Sehenswürdigkeiten

Museum Lichtenberg im Stadthaus

Das Museum Lichtenberg im Stadthaus Das Museum Lichtenberg bietet „Raum für Freiraum“ An der Fassade des Museums Lichtenberg heißt es „Raum für Freiraum“. Das Stadthaus war einst das Rathaus von Boxhagen-Rummelsburg und ist heute ein Ort an dem die bewegte Geschichte des Bezirks erlebt werden kann. Lichtenberg war Schauplatz vieler historischer Ereignisse. Im Jahr 1919 […]

Museum Lichtenberg im Stadthaus Read More »

BLO Ateliers

Die B.L.O.Ateliers sind eine der interessantesten und größten Künstler*innengemeinschaften in Berlin. Etwa 100 Personen arbeiten und produzieren auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerks Berlin-Lichtenberg-Ost. Das einzigartige Kulturprojekt vereint Werkstätten, Manufakturen, Kunstateliers und Stadtnatur. Während in einem Workshop Möbel gebaut werden, läuft in der ehemaligen Kantine ein Film oder es wird ein Vortrag zu Urban Gardening

BLO Ateliers Read More »

Entdeckertour durch Lichtenberg

Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann auf eine Entdeckertour zu Fuß im nahen Umfeld der Rummelsburger Bucht gehen. Wasser und gründerzeitliches Idyll ergänzen sich in eindrucksvoller Weise zwischen Rummelsburger See und Victoriastadt. Der Gedenkort Rummelsburg, die Knabenwaisenhäuser, das Museum Lichtenberg im Stadthaus, die Erlöserkirche und die BLO-Ateliers warten darauf entdeckt zu werden. Start ist die

Entdeckertour durch Lichtenberg Read More »

Knabenwaisenhäuser

Direkt an der Rummelsburger Bucht wurden vom Architekten Gustav Holzmann das sogenannte Friedrichs-Waisenhaus für 500 Kinder von 1854 bis 59 errichtet. Die Lage galt als ideal, da frische Luft und die Nähe zum Wasser den Kindern ganzjährig die Gelegenheit zu Aktivitäten im Freien bot. Ursprünglich bestand die Anlage aus jeweil vier Knaben- und vier Mädchenhäusern,

Knabenwaisenhäuser Read More »

Gedenkort Rummelsburg

Die Dauerausstellung Gedenkort Rummelsburg unter freiem Himmel auf dem Gelände des ehemaligen Arbeitshauses und Gefängnisses ist rund um die Uhr zugänglich. Sie spannt einen weiten Bogen vom Kaiserreich bis zur friedlichen Revolution 1989. Im Mittelpunkt stehen 18 Biografien ehemaliger Arbeitshaus-Insassen und Häftlinge des DDR-Gefängnisses. Einer der letzten promminenten Gefangenen des Gefängnisses war Erich Honecker, der

Gedenkort Rummelsburg Read More »

Gotisches Haus

Das Gotische Haus ist das älteste Bürgerhaus der Stadt Berlin und ist heute die erste Anlaufstelle für Gäste im Bezirk. Es beherbergt sowohl die Tourist-Information, in der Ihnen die Mitarbeiter gern bei der Planung Ihres Aufenthalts helfen, als auch eine Ausstellungsfläche, die Dependance des Stadtgeschichtlichen Museums und ein Museumscafé. Mo-Sa 10.00-17.00 Uhr (ganzjährig) Mehr Infos

Gotisches Haus Read More »

Batardeau

Das zwischen 1842 und 1845 erbaute Batardeau ist ein Bauwerk, das zu den Festungsanlagen im Bezirk zählt. Es ist dazu angelegt worden, den Wasserstand zwischen dem Festungs- und dem Mühlengraben zu regulieren.   Tourempfehlung  Quer durch Berlin Von Spandau bis zur Insel Imchen

Batardeau Read More »

Zitadelle

Die Zitadelle ist wohl der bekannteste Ort in Spandau. Das älteste Gebäude der Zitadelle und gleichzeitig Berlins ist der Juliusturm. Er wurde im frühen 13. Jahrhundert erbaut. Von ihm aus hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Altstadt Spandau. Bei guter Sicht lässt es sich bis ins benachbarte Havelland schauen. Die Zitadelle als solches wurde

Zitadelle Read More »

Kirche St. Nikolai

Die Kirche St. Nikolai hat eine herausragende Bedeutung über die Grenzen Spandaus hinaus: von ihr aus verbreitete sich die Reformation in Brandenburg und Berlin als der Kurfürst Joachim II. im Jahr 1539 hier zum ersten Mal das Abendmahl in Form von Brot und Wein erhielt und im Anschluss zum evangelischen Glauben konvertierte. Das in direkter

Kirche St. Nikolai Read More »

Was ist die “Gelbe Welle”?

  • Die „Gelbe Welle“ ist ein Hinweisschild mit hohem Wiedererkennungswert, das im gesamten Bundesgebiet vertrieben wird.

  • Ein Zeichen, das in Abstimmung mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt und der Wasserschutzpolizei entwickelt wurde.

  • Das Zeichen der „Gelben Welle“ ersetzt nicht das amtliche „P“ und bedingt keine rechtliche Grundlage. Es kennzeichnet vielmehr unterschiedliche privatrechtliche Angebote der Unternehmen und Vereine.

  • Eine Ausnahme bilden kommunale Sportbootliegestellen, die mit dem amtlichen „P“ gekennzeichnet sind. Bei diesen ist die zusätzliche Kennzeichnung mit der „Gelben Welle“ von Vorteil.

  • Das Schild der „Gelbe Welle“ besteht aus verschiedenen Einzel-Modulen, die über zwei Schienen miteinander in Verbindung sind. Jedes Element ist kleiner als 1m2 und daher nicht genehmigungspflichtig.