Sehenswürdigkeiten

Altstadt Spandau

Die Altstadt Spandau liegt umflossen vom Mühlengraben und der Havel auf einer Insel. In ihr befindet sich sogar das älteste Bürgerhaus Berlins – das Gotische Haus. Das ist nicht nur wegen seines Alters einen Besuch wert – hier bekommt man in der Tourist-Information auch alle wichtigen Infos rund um den Besuch in Spandau. Außerdem befindet […]

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Gutshof Gatow

Die Geschichte des Gutshofs Gatow reicht bis 1840 zurück als er von der Spandauer Bankiersfamilie Techow gegündet wurde. Heute findet man ein Ensemble aus restaurierten und sanierten Gebäuden mit unterschiedlichen Nutzungen vor. Ein Spaziergang durch den Garten der Weltreligionen ist ebenso zu empfehlen wie eine Stärkung im Hofcafé und die Geschichten, die sich um die

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Dorf Gatow mit Dorfkirche

Gatow ist einer der am wenigstens bevölkerten Ortsteile Berlins. Es ist ein bäuerlich geprägtes Straßendorf und auch heute gibt es in Gatow einige landwirtschaftliche Betriebe. Das Zentrum bildet die Dorfkirche. Ein weiteres Highlight ist das Ensemble rund um das Gutshaus Gatow mit dem Garten der Weltreligionen und der Bockwindmühle. Ausstieg an der Kleinen Badewiese und

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Gutspark Neukladow

Naturerlebnis Der Ortsteil Kladow mutet dörflich an. Im Norden des eigentlichen Dorfkerns befindet sich in bester Lage, nämlich direkt am Ufer der Havel, der Gutspark Neukladow. Es handelt sich um ein ehemaliges Lehnschulzengut, das seit einigen Jahren durch das Bezirksamt Spandau saniert und der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht wurde. Das Herrenhaus im Stile der Gilly-Schule

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IBA-Bauten im Tegeler Hafen

Postmoderne par excellence bietet die 1985-88 im Rahmen der IBA entstandene Wohnbebauung des einstigen Tegeler Industriehafens nach einer Gesamtplanung der Kalifornier Moore, Ruble und Yudell. Dazu gehört die ebenfalls 1988 errichtete Humboldt-Bibliothek als eine der attraktivsten Bibliotheksgebäude Berlins (neben der klassischen Buchausleihe ist dort ein Internetzugang an mehreren Arbeitsplätzen möglich). Tourempfehlung  Rundtour Tegeler See

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Tegeler Hafenbrücke „Sechserbrücke“

Die ,,Sechserbrücke“ ist eine der schönsten Fußgängerbrücken Berlins und ein beliebtes Fotomotiv im Nordosten der Stadt. Sie liegt am nördlichen Ende der Greenwichpromenade. Schon über 100 Jahre hat diese Brücke ihren Zweck erfüllt. Fußgänger können den Zugang zum Hafen auf der ca. 90 Meter langen Brücke überqueren. Bitte beachten Sie hier auch die IBA-Bauten im

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Greenwichpromenade

Die Uferpromenade ist seit über 100 Jahren beliebtes Ausflugsziel der Berliner und eine sehr schöne Flaniermeile mit toller Lage am Wasser. Zahlreiche Sitzgelegenheiten am Wasser laden zum Verweilen ein. Von dort aus, lässt sich das Treiben auf dem See gut beobachten. In Richtung der ,,Sechserbrücke“ kann Minigolf gespielt und Tretboote ausgeliehen werden. Für Kinder wurde

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Kanonenplatz Tegel

Unterhalb der Greenwichpromenade befindet sich der Kanonenplatz. Dort stehen zwei gusseiserne Kanonen aus dem 18. Jahrhundert, die der Schotte William Carron of Falkirk herstellte. Früher dienten sie der britischen Küstenverteidigung. Der Bezirk erhielt, die zwei Tonnen schweren Kanonen als Geschenk von ihrer Partnerstadt Greenwich im April 1983. Vom Kanonenplatz aus, hat man einen umwerfenden Blick

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Schloss Tegel

Die Brüder Wilhelm und Alexander von Humboldt verbrachten auf Gut Tegel im Sommer viele Jahre ihrer Kindheit. Das heutige Schloss Tegel wurde zwischen 1820 und 1824 errichtet; Bauherr war Wilhelm von Humboldt, sein Architekt Karl Friedrich Schinkel. Der Schlosspark erstreckt sich bis fast an den Tegeler See. Es lohnt sich dort einen Spaziergang zu unternehmen,

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Was ist die „Gelbe Welle“?

  • Die „Gelbe Welle“ ist ein Hinweisschild mit hohem Wiedererkennungswert, das im gesamten Bundesgebiet vertrieben wird.

  • Ein Zeichen, das in Abstimmung mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt und der Wasserschutzpolizei entwickelt wurde.

  • Das Zeichen der „Gelben Welle“ ersetzt nicht das amtliche „P“ und bedingt keine rechtliche Grundlage. Es kennzeichnet vielmehr unterschiedliche privatrechtliche Angebote der Unternehmen und Vereine.

  • Eine Ausnahme bilden kommunale Sportbootliegestellen, die mit dem amtlichen „P“ gekennzeichnet sind. Bei diesen ist die zusätzliche Kennzeichnung mit der „Gelben Welle“ von Vorteil.

  • Das Schild der „Gelbe Welle“ besteht aus verschiedenen Einzel-Modulen, die über zwei Schienen miteinander in Verbindung sind. Jedes Element ist kleiner als 1m2 und daher nicht genehmigungspflichtig.